Hanfpesto wird aus Hanfsamen hergestellt. Diese enthalten viel Eiweiß bzw. Protein. Dem Körper werden dadurch wichtige Aminosäuren geliefert.

Das Hanfprodukt Hanfpesto bietet einen italienischen Genuss mit einer besonderen Geschmacksnote. Pesto gehört zur feinen Küche und wird zu Nudeln oder als Brotaufstrich genutzt. Pesto gibt es jetzt auch mit einer besonderen Zutat - mit Hanf.

Gesunde Inhaltstoffe im Hanfpesto

Früher galt Hanf als Speise von armen Menschen, dann wurde es aufgrund seiner berauschenden Wirkung in einigen Ländern verboten. Heute darf es in Deutschland unter strengen Voraussetzungen wieder angebaut werden. Die Pflanze ist sehr einfach anzubauen und verfügt über viele gesunde Nährstoffe. Hanf ist sehr vielseitig und kann zu einigen Produkten weiterverarbeitet werden. Dazu gehört auch das Hanfpesto. Durch Hanf sollen der Stoffwechsel und das Immunsystem gestärkt werden. Im Hanfpesto sind viele Vitamine enthalten, darunter auch Edestin, ein Globulin. Dieses sorgt dafür, dass das besondere Pesto gut bekömmlich und auch verträglich ist. Hanfpesto wird aus Hanfsamen hergestellt. Diese enthalten viel Eiweiß bzw. Protein. Dem Körper werden auf diesem Weg wichtige Aminosäuren geliefert, die er selbst nicht herstellen kann. Außerdem sind im Hanfpesto Antioxidantien vorhanden. Auch Ballaststoffe und Mineralien (Magnesium, Schwefel, Eisen, Calcium) sind in der natürlichen Pflanze enthalten.


Hanfbrot

Das vielseitige Hanfprodukt Hanfpesto

Hanfpesto gibt es in den unterschiedlichsten Sorten. Es soll für jeden Geschmack die richtige Sorte dabei sein. Es werden beispielsweise die folgenden Geschmacksrichtungen angeboten: pikant, mit indischer Note, mit Basilikum, mit Rucola, mit mediterranen Kräutern, mit Rosso oder Bärlauch. In der Küche kann Hanfpesto vielseitig eingesetzt werden. Der Klassiker für jede Pesto-Sorte ist natürlich der Verzehr zusammen mit Nudeln. Hanfpesto kann aber auch zum Würzen genutzt werden oder beim Marinieren von Fischen, Gemüse oder Fleisch. Ebenfalls kann Hanf-Pesto als Brotaufstrich genutzt werden. Es gibt wirklich sehr viele unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten, der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Alles, wofür das herkömmliche Pesto genutzt wird, kann auch mit Hanfpesto gemacht werden. Hanfpesto kann auch in unterschiedlichen Gerichten probiert werden. Positiv dabei ist, dass es sehr gut verträglich und bekömmlich ist. Außerdem ist es vegan.

Die Rückkehr der Hanfprodukte

Es gibt heute immer mehr Hanfprodukte. Mit der Industrialisierung wurde Hanf vom Markt verdrängt und teilweise auch verboten. Das ist heute allerdings vorbei. Hanf ist eine wertvolle Nutzpflanze, die leicht angebaut werden kann. Sie benötigt wenig Wasser und ist sehr robust. Sie kann komplett ohne Pestizide abgebaut werden. Hanfpesto ist ein biologisches Produkt, welches auf dem Speiseplan für große Abwechslung sorgen dürfte. Es passt perfekt zur italienischen Küche. Dabei fehlt dem Hanfpesto die berauschende Wirkung, so dass es völlig gefahrenfrei beim Kochen und Experimentieren genutzt werden kann.

Hanfpesto selber machen

Hanfpesto kann fertig gekauft oder selber gemacht werden. Neben den herkömmlichen Peso Zutaten wie Basilikumblättern und Knoblauchzehen kommen hier Hanföl (2 EL) und geschälte Hanfsamen zum Einsatz (ebenfalls 2 EL). Ansonsten weicht die Zubereitung des Pestos nicht von der Zubereitung von Pesto ohne Hanfprodukte ab. Der Hanf gibt dem Pesto allerdings einen anderen Geschmack und sorgt mit seinen vielen gesunden Inhaltsoffen für einen leicht bekömmlichen und gesunden Genuß. Hanfpesto eignet sich auch sehr gut für Experimente, da es sehr vielseitig eingesetzt werden kann. Da die berauschende Wirkung völlig fehlt, kann hier bedenkenlos sehr viel ausprobiert werden.